Dessen Autor František Patoèka bezeichnete das Gebiet mit einer Fläche von 1813 km² zum ersten Mal als Mácha´s Land und legte dessen Grenzen fest. Im Osten reicht das Gebiet bis zum Städtchen Èeský Dub. Von dort verläuft die Grenze entlang der Iser (Jizera) über die Städte Mnichovo Hradištì, Bakov nad Jizerou, Mladá Boleslav bis nach Krnsko. Die südliche Grenze bildet das Gebiet die Daubaer Schweiz (Kokoøínsko). Die südwestliche Grenze wird durch das Flüsschen Libìchovka zwischen Libìchov und Zakšín markiert, die gemeinsam mit den Orten Úštìk und Verneøice die westliche Grenze bilden. Die nördliche Grenze führt durch das Plouènice-Tal bis nach Oseèná.
Unsere Publikation betrachtet ein etwas kleineres Gebiet, das im Norden von Èeská Lípa und im Westen durch die Orte Kravaøe und Blíževedly begrenzt ist. Im Süden ist umfasst das Mácha-Land die Gebiete von Dubá, Kokoøín und Bìlá. Im Osten wird die Grenze vom ehemaligen Truppenübungsplatz Ralsko gebildet.
Das Herz des Mácha-Lands sind Doksy und der Mácha-See sowie Dubá, das auch das Tor zur malerischen Landschaft der Daubaer Schweiz ist. Die gotische königliche Burg Bezdìz im Osten ist ebenso wie die Burgruine von Starý Berštejn im Westen, die Burg Houska im Süden und das Gebiet von Ralsko im Norden eine nicht wegzudenkende Dominante des Mácha-Lands.
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